Top Immobilien CRM Software: Das strategische Tool für B2B-Immobilienprofis

Vergleichen Sie die führenden Immobilien CRM Software Lösungen in Deutschland. Optimieren Sie Ihre Prozesse mit der passenden Immobilien CRM Software!

Top Immobilien CRM Software: Das strategische Tool für B2B-Immobilienprofis
Do not index
Do not index
Früher war eine spezialisierte Immobilien CRM Software vielleicht noch ein nettes Extra. Heute ist sie das absolute Herzstück jedes B2B-Immobilienunternehmens in Deutschland, das ernsthaft wachsen will. Es geht hierbei schon lange nicht mehr nur um die Verwaltung von Kontakten, sondern darum, Kernprozesse wie das Transaktionsmanagement, die Akquise und das Reporting sauber zu digitalisieren und so die Weichen für eine effiziente Skalierung zu stellen.

Warum ein CRM für B2B-Immobilienunternehmen unverzichtbar ist

Die Digitalisierung der Immobilienwirtschaft ist in vollem Gange und krempelt die Branche grundlegend um. Wer im B2B-Bereich tätig ist – sei es in der Gewerbeimmobilienverwaltung, der Projektentwicklung oder im Asset Management – stößt mit althergebrachten Methoden schnell an seine Grenzen. Excel-Listen und unübersichtliche Ordnerstrukturen sind nicht nur ineffizient, sie werden regelrecht zum Bremsklotz für das eigene Wachstum.
notion image
Genau hier kommt eine moderne Immobilien CRM Software ins Spiel. Sie bündelt alle geschäftskritischen Informationen und Prozesse an einem einzigen, verlässlichen Ort – eine „Single Source of Truth“, auf die sich das ganze Team verlassen kann.

Mehr als nur ein Adressbuch

Ein gutes CRM ist so viel mehr als eine digitale Kontaktdatenbank. Für B2B-Immobilienprofis wird es zum strategischen Cockpit, mit dem sich entscheidende Geschäftsbereiche steuern und optimieren lassen:
  • Zentrales Transaktionsmanagement: Behalten Sie selbst bei komplexen B2B-Deals den Überblick. Von der ersten Kontaktaufnahme über die Due-Diligence-Phasen bis hin zum finalen Vertragsabschluss ist jeder Schritt in einer übersichtlichen Pipeline nachvollziehbar.
  • Automatisierte Kommunikation: Sorgen Sie dafür, dass keine Anfrage von potenziellen Investoren oder Großmietern untergeht. Nachfassaktionen werden systematisch und termingerecht angestoßen, ganz ohne manuelle Listen.
  • Datengestützte Akquise: Finden Sie heraus, welche Akquisekanäle wirklich die wertvollsten Leads liefern. So können Sie Ihre Vertriebsstrategie auf der Basis harter Fakten ausrichten statt auf Bauchgefühl.
  • Effizientes Reporting: Erstellen Sie auf Knopfdruck aussagekräftige Berichte für Stakeholder, Investoren oder die Geschäftsführung, ohne stundenlang Daten mühsam von Hand zusammentragen zu müssen.
Ein modernes CRM verwandelt Daten in Entscheidungen. Statt in isolierten Datensilos zu arbeiten, können B2B-Teams proaktiv agieren, Risiken frühzeitig erkennen und Marktchancen einfach schneller ergreifen.

Der entscheidende Vorteil in einem dynamischen Markt

Die Bedeutung solcher Systeme wird durch das Marktwachstum nur noch deutlicher. Prognosen gehen davon aus, dass der weltweite Immobilienmarkt von 4,14 Billionen US-Dollar im Jahr 2024 auf 4,46 Billionen US-Dollar im Jahr 2025 ansteigen wird. Für den deutschen Markt bedeutet das vor allem eines: eine noch höhere Nachfrage und damit auch einen höheren Druck, effizient zu arbeiten.
Die Fähigkeit, schnell und fundiert zu handeln, ist heute der entscheidende Wettbewerbsfaktor. Unternehmen, die auf eine spezialisierte Immobilien CRM Software setzen, sichern nicht nur ihre aktuelle Marktposition. Sie legen das Fundament für zukünftiges, skalierbares Wachstum und rüsten sich, um die komplexen Anforderungen der B2B-Branche nicht nur zu meistern, sondern sie gezielt für den eigenen Erfolg zu nutzen.

Die richtigen Bewertungskriterien für Ihre Software-Wahl

Die Entscheidung für eine Immobilien CRM Software ist eine echte Weichenstellung für die Zukunft Ihres Unternehmens. Angesichts der vielen Anbieter auf dem deutschen Markt kann man sich schnell in langen Feature-Listen verlieren. Der Trick ist aber, sich nicht blenden zu lassen, sondern genau die Funktionen zu finden, die auf die komplexen Anforderungen des B2B-Immobiliengeschäfts zugeschnitten sind.
notion image
Es geht darum, über den Tellerrand der reinen Kontaktverwaltung hinauszuschauen. Sie brauchen ein System, das Ihre spezifischen, oft langwierigen und vielschichtigen Geschäftsprozesse nicht nur irgendwie abbildet, sondern aktiv unterstützt und besser macht. Das erfordert einen genaueren Blick auf die Details der angebotenen Lösungen.

Pipeline-Management für komplexe B2B-Transaktionen

Im B2B-Bereich laufen Immobiliengeschäfte selten geradlinig ab. Sie erstrecken sich über mehrere Phasen, binden diverse Stakeholder wie Investoren, Anwälte und Gutachter ein und produzieren Berge von Dokumenten. Eine einfache Standard-Vertriebspipeline stößt da schnell an ihre Grenzen.
Ein wirklich leistungsfähiges CRM muss es Ihnen daher erlauben, maßgeschneiderte Pipelines für verschiedene Assetklassen oder Deal-Typen anzulegen. Können Sie mit der Software einen eigenen Workflow für die Vermietung von Logistikflächen und parallel einen ganz anderen für den Verkauf eines Bürokomplex-Portfolios managen? Die Möglichkeit, individuelle Phasen, Aufgaben und Meilensteine für jede Pipeline zu definieren, ist hier kein nettes Extra, sondern absolut notwendig.
Ein entscheidender Faktor ist, wie die Software die Zusammenarbeit innerhalb dieser komplexen Pipelines fördert. Prüfen Sie genau, ob Sie externe Partner mit eingeschränkten Zugriffsrechten einbinden können und ob Dokumente direkt mit dem jeweiligen Deal-Stadium verknüpft werden, um eine lückenlose und nachvollziehbare Historie zu gewährleisten.

Nahtlose Integration in Ihre bestehende Systemlandschaft

Ein CRM-System agiert selten allein. Seinen wahren Wert entfaltet es erst, wenn es sich reibungslos in Ihre bestehende IT-Infrastruktur einfügt und Datensilos endlich aufbricht. Für B2B-Unternehmen, die oft bereits etablierte Systeme für Buchhaltung (wie DATEV) oder die Unternehmensressourcenplanung (ERP) im Einsatz haben, ist das ein kritischer Punkt.
  • ERP- und Buchhaltungsintegration: Fragen Sie nach einer direkten Anbindung an Ihre Buchhaltungssoftware. Das automatisiert nicht nur die Rechnungsstellung, sondern sorgt auch für konsistente Finanzdaten über alle Abteilungen hinweg.
  • API-Flexibilität: Eine gut dokumentierte, offene Programmierschnittstelle (API) ist Gold wert. Sie gibt Ihnen die Freiheit, auch in Zukunft spezialisierte Tools oder eigene Anwendungen anzubinden, ohne vom Wohlwollen des Softwareherstellers abhängig zu sein.
  • Anbindung an Immobilienportale: Für die Vermarktung ist eine automatische Synchronisation mit den großen Portalen wie ImmoScout24 oder Immowelt unerlässlich. Das erspart Ihnen die mühsame und fehleranfällige manuelle Doppeleingabe.

Skalierbarkeit und DSGVO-Konformität

Ihr Unternehmen wächst – Ihre Software muss diesen Weg mitgehen können. Eine Lösung, die heute perfekt für ein kleines Team ist, muss morgen auch ein wachsendes Portfolio und mehr Mitarbeiter ohne Performance-Einbußen stemmen. Cloudbasierte Systeme sind hier oft im Vorteil, da sie flexible Nutzer- und Speichermodelle bieten.
Gleichzeitig ist die Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) auf dem deutschen Markt nicht verhandelbar. Punkt.
  • Serverstandort Deutschland: Das ist der Goldstandard und sollte eine klare Anforderung sein. Es vereinfacht den Nachweis der Konformität ungemein.
  • Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV): Der Anbieter muss Ihnen einen rechtssicheren AVV zur Verfügung stellen. Ohne geht es nicht.
  • Funktionen für Betroffenenrechte: Die Software muss es Ihnen einfach machen, Auskunfts-, Lösch- und Korrekturwünschen von Kontakten schnell und unkompliziert nachzukommen.
Löchern Sie potenzielle Anbieter gezielt mit Fragen zu diesen Punkten. Eine vage Antwort ist oft ein Warnsignal. Nur eine Entscheidung, die auf diesen harten, praxisrelevanten Kriterien basiert, stellt sicher, dass Ihre neue Immobilien CRM Software am Ende nicht nur eine weitere Software ist, sondern ein echter Wachstumsmotor für Ihr Geschäft wird.

Checkliste zur Bewertung von Immobilien CRM Software

Um den Auswahlprozess zu strukturieren, haben wir die wichtigsten Punkte in einer Checkliste zusammengefasst. Nutzen Sie diese als Leitfaden für Gespräche mit Anbietern, um sicherzustellen, dass Sie alle relevanten Aspekte für Ihr B2B-Geschäft abdecken.
Kriterium
Beschreibung
Wichtige Fragen für Anbieter
B2B-Pipeline-Management
Fähigkeit, komplexe, mehrstufige Transaktionen mit unterschiedlichen Workflows abzubilden.
Können wir individuelle Pipelines pro Assetklasse (z. B. Büro, Logistik) erstellen? Lassen sich externe Stakeholder mit begrenzten Rechten einbinden?
Integrationsfähigkeit (API)
Offene Schnittstellen zur Anbindung an bestehende Systeme wie ERP, Buchhaltung oder spezialisierte Tools.
Gibt es eine offene, gut dokumentierte API? Bestehen Standard-Integrationen, z. B. zu DATEV oder führenden ERP-Systemen?
DSGVO-Konformität
Einhaltung der europäischen Datenschutzstandards, insbesondere im deutschen Rechtsraum.
Wo stehen Ihre Server (explizit nach Serverstandort Deutschland fragen)? Stellen Sie einen rechtssicheren AVV zur Verfügung?
Skalierbarkeit
Technische und preisliche Fähigkeit der Software, mit dem Unternehmenswachstum mitzuhalten.
Wie gestaltet sich das Preismodell bei steigender Nutzerzahl oder Datenmenge? Gibt es bekannte Leistungsgrenzen?
Dokumentenmanagement
Zentrale und revisionssichere Verwaltung aller transaktionsrelevanten Dokumente direkt im Deal.
Können Dokumente direkt mit Deal-Phasen verknüpft und versioniert werden? Gibt es eine Volltextsuche innerhalb von Dokumenten?
Reporting & Analyse
Aussagekräftige Auswertungen, die über Standard-KPIs hinausgehen und B2B-spezifische Metriken abbilden.
Lassen sich Berichte individuell anpassen? Können wir die Performance verschiedener Pipelines oder Assetklassen vergleichen?
Eine sorgfältige Prüfung dieser Kriterien bewahrt Sie vor einer teuren Fehlentscheidung und sorgt dafür, dass die gewählte CRM-Lösung zu einem wertvollen strategischen Werkzeug in Ihrem Unternehmen wird.

Führende CRM-Lösungen im direkten Vergleich

Die Wahl der richtigen Immobilien CRM Software ist eine strategische Entscheidung, die weit über eine simple Feature-Liste hinausgeht. Wer im B2B-Immobiliengeschäft in Deutschland erfolgreich sein will, muss die praxisrelevanten Unterschiede der Anbieter kennen. Ein System, das für einen Projektentwickler perfekt ist, kann für eine spezialisierte Gewerbeimmobilienverwaltung völlig unpassend sein.
Deshalb schauen wir uns die etablierten Anbieter nicht unter dem Aspekt „Wer hat die meisten Funktionen?“ an. Stattdessen fragen wir: „Welches System löst welches B2B-Problem am besten?“

onOffice vs. FlowFact: Die Allrounder für den deutschen Markt

Im deutschsprachigen Raum kommt man an onOffice und FlowFact kaum vorbei. Beide sind seit Jahren am Markt und bieten einen beeindruckenden Funktionsumfang, der von der Kontakt- und Objektverwaltung über Marketing-Tools bis hin zum Reporting alles abdeckt. Ihre große Stärke ist, dass sie die Standardprozesse der deutschen Immobilienwirtschaft in- und auswendig kennen.
onOffice enterprise ist ganz klar auf größere Maklerhäuser und Organisationen zugeschnitten. Wer tiefgreifende Anpassungen und komplexe Prozessautomatisierungen braucht, ist hier richtig. Die Software ist extrem flexibel – fast jeder Workflow lässt sich abbilden. Das erfordert allerdings auch eine intensive Einarbeitung und Konfiguration.
FlowFact wiederum wird oft für seine intuitive Bedienung gelobt. Es ist eine beliebte Wahl für mittelständische Unternehmen, die eine schnell einsetzbare und trotzdem leistungsstarke Lösung suchen. Der Fokus liegt hier spürbar auf der Effizienz im Makleralltag, besonders bei der Vermarktung und der Kommunikation mit Kunden.
Der entscheidende Unterschied liegt oft im Detail der B2B-Prozesse. Während onOffice durch seine schiere Anpassbarkeit bei der Abbildung komplexer Transaktionspipelines für Bauträger punktet, kann FlowFact für Gewerbemakler, die Wert auf schnelle Vermarktungszyklen legen, die effizientere Wahl sein.
Diese Grafik verdeutlicht, wie stark B2B-Teams von der richtigen CRM-Lösung profitieren.
notion image
Die Daten zeigen es deutlich: Neben einer gesteigerten Lead-Konversionsrate und mehr Umsatz ist vor allem die Zeitersparnis pro Woche ein gewaltiger Vorteil für die Teams.

Propstack: Der moderne Herausforderer mit Cloud-Fokus

Neben den etablierten Giganten machen sich zunehmend spezialisierte, cloudbasierte Lösungen einen Namen. Sie punkten oft mit einer modernen Benutzeroberfläche, agiler Entwicklung und einem klaren Fokus auf bestimmte Anwendungsfälle. Ein solches System kann für die digitale Immobilienverwaltung eine besonders passende Alternative sein.
Ein prominentes Beispiel hierfür ist Propstack. Als cloudbasiertes Immobilien-CRM ist es speziell auf die Anforderungen von kleinen bis großen Immobilienmaklern ausgelegt und überzeugt durch automatisierte Prozesse sowie eine intuitive Benutzerführung. Das System ermöglicht eine zentrale Verwaltung von Immobilien, Kontakten, E-Mails und Angeboten, die sich automatisch synchronisieren.
Die klare, prozessorientierte Oberfläche der Software ist eines ihrer Markenzeichen. Sie macht es einfach, Pipelines und Aktivitäten im Blick zu behalten, was gerade bei der Nachverfolgung von B2B-Deals enorm hilft.

Welches System passt zu welchem B2B-Anwendungsfall?

Eine pauschale Empfehlung wäre unseriös. Die richtige Wahl hängt von Ihren Geschäftsprozessen, Ihrer Unternehmensgröße und Ihrer technischen Infrastruktur ab.
  • Große Bauträger & Projektentwickler: Hier ist eine hochgradig anpassbare Lösung wie onOffice enterprise oft die beste Wahl. Komplexe, mehrstufige Verkaufsprozesse mit vielen internen und externen Beteiligten (Architekten, Anwälte, Finanzierer) müssen abgebildet werden. Die Fähigkeit, individuelle Workflows zu erstellen, ist hier der Schlüssel.
  • Spezialisierte Gewerbeimmobilienverwalter: Diese profitieren von Systemen mit starken Automatisierungsfunktionen für die Vermietung und einem exzellenten Dokumentenmanagement. Hier kann FlowFact seine Stärken ausspielen, insbesondere wenn es um die effiziente Vermarktung über Portale und die Steuerung von Besichtigungsterminen geht.
  • Dynamische Maklerteams (Büro/Logistik): Solche Teams brauchen eine flexible, mobile Cloud-Lösung. Ein System wie Propstack ist hier ideal. Es ermöglicht schnellen Zugriff von unterwegs, fördert die Zusammenarbeit im Team und bedeutet weniger administrativen Aufwand für die IT.
Die endgültige Entscheidung sollten Sie immer erst nach einer Live-Demonstration treffen, bei der Sie Ihre eigenen, realen B2B-Workflows durchspielen. Nur so stellen Sie sicher, dass die gewählte Immobilien CRM Software nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der Praxis zu Ihrem Unternehmen passt und zum Motor für Ihr Wachstum wird.

Anwendungsfälle aus der B2B-Immobilienpraxis

Theorie ist das eine, aber der wahre Wert einer Immobilien CRM Software zeigt sich erst im täglichen Geschäft. Wo genau hakt es in Ihren Prozessen? Welche konkreten Probleme kann eine solche Software wirklich lösen? Schauen wir uns drei typische Szenarien aus der deutschen B2B-Immobilienwirtschaft an, um das Potenzial greifbar zu machen.
notion image
Diese Beispiele aus der Praxis zeigen, wie ein spezialisiertes CRM nicht nur Prozesse strafft, sondern einen handfesten Return on Investment (ROI) liefert. Vielleicht erkennen Sie darin ja die eine oder andere Herausforderung aus Ihrem eigenen Arbeitsalltag wieder.

Fallbeispiel 1: Projektentwickler für Gewerbeparks

Stellen Sie sich einen mittelständischen Projektentwickler vor, der einen neuen Gewerbepark plant und an den Markt bringen will. Die Aufgabe ist gewaltig: Eine bunte Mischung aus potenziellen Investoren, institutionellen Ankäufern und zukünftigen Großmietern muss gleichzeitig betreut werden. Jeder dieser Kontakte steckt mitten in seinem eigenen Entscheidungsprozess.
Früher lief das alles über Excel-Listen. Das Ergebnis? Unvollständige Kontakthistorien, verpasste Anrufe und jede Menge Chaos. Mit einer spezialisierten Immobilien CRM Software ändert sich das Bild komplett. Der Entwickler legt eine maßgeschneiderte Vertriebspipeline für genau diesen Gewerbepark an.
  • Lead-Generierung: Jede Anfrage über die Projekt-Website oder Immobilienportale landet automatisch im CRM und wird sofort dem richtigen Vertriebsmitarbeiter zugewiesen. Kein Lead geht mehr verloren.
  • Pipeline-Management: Jeder Investor wird sauber durch vordefinierte Phasen geführt – vom ersten Anruf über den Versand des Exposés bis zur Due-Diligence-Prüfung.
  • Reporting: Die Geschäftsführung sieht auf einen Blick, wie viele potenzielle Käufer sich in welcher Phase befinden. So lässt sich der Vertriebserfolg endlich präzise steuern.
Am Ende steht ein strukturierter, glasklarer Vertriebsprozess, der die Abschlusswahrscheinlichkeit spürbar erhöht.

Fallbeispiel 2: Verwalter von Logistikimmobilien

Ein Verwalter, der ein Portfolio von Logistikzentren in ganz Deutschland betreut, steht vor einer anderen Herausforderung: die effiziente Vermietung und die Kommunikation mit seinen Großmietern. Jeder Standort hat eigene Besonderheiten, jeder Mietvertrag individuelle Konditionen.
Durch den Einsatz einer CRM-Lösung werden die Vermietungsprozesse sauber digitalisiert. Automatisierte Workflows erinnern das Team rechtzeitig an auslaufende Mietverträge und stoßen proaktiv die Gespräche zur Verlängerung an – lange bevor ein Mieter auf die Idee kommt, sich anderweitig umzusehen.
Der größte Hebel liegt hier in der Zentralisierung der Mieterkommunikation. Jede E-Mail, jeder Anruf und jedes Dokument wird direkt beim Mieter und der Immobilie abgelegt. Bei einer Rückfrage hat jeder Mitarbeiter sofort die komplette Historie auf dem Schirm.
Auch die Betreuung der Großmieter wird einfacher. Serviceanfragen laufen über ein Ticketsystem, ihre Bearbeitung wird lückenlos dokumentiert. Das steigert nicht nur die Effizienz, sondern vor allem die Zufriedenheit der Mieter. Und zufriedene Mieter bedeuten langfristig weniger Fluktuation.

Fallbeispiel 3: Aufstrebendes Maklerteam für Büroflächen

Ein junges, dynamisches Maklerteam hat sich auf Büroflächen spezialisiert. Die Makler sind ständig unterwegs – bei Besichtigungen, bei Akquiseterminen. Der Schlüssel zum Erfolg ist hier die nahtlose Zusammenarbeit und ein schneller Informationsfluss, um auf Anfragen sofort reagieren zu können.
Das Team setzt auf eine cloudbasierte Immobilien CRM Software, die per App auf dem Smartphone läuft. Das ändert alles. Jeder Makler kann direkt nach einem Termin wichtige Notizen, neue Kontakte oder das Ergebnis einer Besichtigung ins System eintippen.
  • Mobile Zusammenarbeit: Das gesamte Team hat von überall Zugriff auf aktuelle Kontaktdaten und den Verhandlungsstatus. Schluss mit dem "Weißt du, was bei Kunde X gerade los ist?".
  • Effiziente Akquise: Potenzielle Mandate werden sofort im CRM erfasst und mit klaren Aufgaben zur Nachverfolgung versehen.
  • Schnelle Angebote: Weil alle Objektdaten zentral verfügbar sind, lassen sich Exposés und Angebote in Windeseile erstellen und versenden.
Diese Agilität verschafft dem Team einen entscheidenden Geschwindigkeitsvorteil gegenüber der Konkurrenz und legt den Grundstein für nachhaltiges Wachstum.

So klappt die CRM-Einführung im Unternehmen

Die Entscheidung für eine neue Immobilien CRM Software ist gefallen, die Tinte unter dem Vertrag ist trocken – doch die wahre Arbeit fängt jetzt erst an. Die cleverste Technologie bringt nichts, wenn die Mitarbeiter sie nicht annehmen und im Alltag nutzen. Gerade in gewachsenen Strukturen ist ein kluges Change-Management der Schlüssel, damit das Projekt nicht im Sande verläuft.
Der Erfolg steht und fällt damit, wie Sie den Übergang gestalten. Das Ziel ist klar: Das neue System muss als wertvolles Werkzeug wahrgenommen werden, das den Job einfacher macht – und nicht als auferlegte Kontrollmaßnahme. Eine offene, ehrliche Kommunikation von der ersten Minute an legt dafür den Grundstein.

Den Einführungsprozess sauber planen

Ein strukturierter Plan ist das A und O. Bevor auch nur ein einziger Datensatz übertragen wird, brauchen Sie einen klaren Fahrplan mit festen Meilensteinen. Dabei geht es um weit mehr als nur die technischen Aspekte.
  • Das richtige Team aufstellen: Benennen Sie einen Projektleiter und ein Kernteam. Entscheidend ist hierbei, sogenannte Key-User aus den verschiedenen Bereichen (also Vertrieb, Verwaltung, Marketing) frühzeitig mit ins Boot zu holen. Sie werden später zu den Fürsprechern und zur ersten Anlaufstelle für ihre Kollegen.
  • Datenmigration vorbereiten: Schauen Sie sich Ihre bisherigen Datenquellen genau an – egal ob es Excel-Listen, alte Datenbanken oder Outlook-Kontakte sind. Überlegen Sie, welche Daten Sie wirklich noch brauchen, und misten Sie aus, bevor Sie irgendetwas übertragen. Eine saubere Datenbasis ist Gold wert und ein entscheidender Faktor für die Akzeptanz des neuen Systems.
  • Einen realistischen Zeitplan festlegen: Setzen Sie machbare Fristen für jede Phase – von der technischen Einrichtung über die Datenübertragung bis hin zu Schulungen und dem finalen Start. Planen Sie unbedingt Puffer für unvorhergesehene Probleme ein, sie werden kommen.

Widerstände abbauen und für das neue System begeistern

Widerstand gegen Neues ist menschlich und völlig normal. Viele Mitarbeiter befürchten erst einmal mehr Aufwand, zu wenig Einarbeitung oder kompliziertere Abläufe. Diese Sorgen müssen Sie ernst nehmen und aktiv angehen.
Der entscheidende Hebel ist, den persönlichen Vorteil für jeden Einzelnen sichtbar zu machen. Wenn ein Vertriebler merkt, dass er durch automatisierte Erinnerungen mehr Zeit für echte Kundengespräche hat, oder ein Verwalter seine Berichte mit einem Klick erstellen kann, wird aus Skepsis schnell Neugier.
Um diesen Wandel zu fördern, sind Schulungen das wichtigste Werkzeug. Aber bitte keine Einheitsveranstaltung für alle! Die Trainings müssen auf die jeweiligen Rollen und Aufgaben zugeschnitten sein. Ein Key-Account-Manager braucht schließlich anderes Wissen als jemand aus dem Backoffice.
Sorgen Sie außerdem dafür, dass Ihre Mitarbeiter von Anfang an mobil auf das System zugreifen können. Eine gute, intuitive App steigert die Akzeptanz enorm, weil sie den Arbeitsalltag flexibler macht. Wenn Sie wissen möchten, was eine professionelle Entwicklung mobiler Apps für Ihr Unternehmen leisten kann, finden Sie hier weitere Informationen.

Typische Fehler bei der Einführung, die Sie vermeiden sollten

Die meisten Unternehmen stolpern über die gleichen Hürden. Wenn Sie diese Fallstricke kennen, können Sie sie gezielt umschiffen.
  1. Fehlende Kommunikation von oben: Die Geschäftsführung muss voll und ganz hinter dem neuen CRM stehen und das auch klar und immer wieder sagen. Das Projekt darf auf keinen Fall als reines IT-Thema abgestempelt werden.
  1. Unzureichende Schulung: Eine kurze Einweisung reicht bei Weitem nicht. Planen Sie regelmäßige Unterstützung, bieten Sie Fragerunden an und etablieren Sie Ihre Key-User als dauerhafte Ansprechpartner.
  1. Perfektionismus bei den Daten: Versuchen Sie nicht, jeden veralteten Datensatz zu retten. Konzentrieren Sie sich lieber auf die Qualität der aktiven und wirklich relevanten Kontakte und Objekte.
Eine erfolgreiche CRM-Einführung ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Sie ist ein fortlaufender Prozess, der am Ende eine neue Kultur der Zusammenarbeit und datengestützten Arbeit im Unternehmen verankert.

Häufig gestellte Fragen zur Immobilien CRM Software

Bei der Auswahl einer neuen Immobilien-CRM-Software stehen Entscheider aus der Branche oft vor denselben Herausforderungen. Um Ihnen bei diesem wichtigen Schritt die nötige Klarheit zu verschaffen, haben wir die häufigsten Fragen aus der Praxis zusammengetragen und beantwortet. Diese Einblicke sollen Ihnen helfen, eine fundierte und zukunftssichere Wahl für Ihr Unternehmen zu treffen.

Was kostet eine professionelle Immobilien CRM Software wirklich?

Die Kosten für ein CRM können stark variieren. Es kommt ganz auf den Anbieter, den Funktionsumfang und vor allem auf die Anzahl der Nutzer an, die täglich damit arbeiten werden.
Die Preismodelle sind dabei recht unterschiedlich:
  • Monatliche Abonnements: Die meisten Anbieter setzen heute auf ein Abo-Modell pro Nutzer. Rechnen Sie hier mit einer Preisspanne von 50 € bis 150 € pro Monat und Mitarbeiter.
  • Enterprise-Lösungen: Größere Unternehmen mit sehr speziellen Anforderungen erhalten oft individuelle Pakete. Deren Preise werden separat verhandelt und können natürlich deutlich höher ausfallen.
  • Gesamtkosten im Blick behalten: Planen Sie Ihr Budget realistisch. Neben den reinen Lizenzgebühren kommen oft noch Kosten für die einmalige Einrichtung, die Schulung des Teams und den laufenden Support hinzu.
Einfachere Cloud-Systeme sind im Einstieg meist günstiger und flexibler. Komplexe On-Premise-Lösungen, die auf Ihren eigenen Servern laufen, erfordern hingegen eine deutlich höhere Anfangsinvestition.

Cloud oder On-Premise – was ist für uns die bessere Wahl?

Für die allermeisten modernen B2B-Immobilienunternehmen ist eine cloudbasierte Software-as-a-Service (SaaS) Lösung heute die sinnvollere und agilere Option. Die Vorteile liegen auf der Hand: Sie ermöglicht den Zugriff von überall, profitiert von automatischen Sicherheitsupdates und wächst einfach mit Ihrem Unternehmen mit – ganz ohne teure Investitionen in eigene Server-Hardware. Nicht ohne Grund setzen Studien zufolge bereits 87 % der Unternehmen auf Cloud-basierte CRM-Systeme.
Eine On-Premise-Lösung, also die Installation auf Ihren firmeneigenen Servern, gibt Ihnen zwar die maximale Kontrolle über Ihre Daten, ist aber auch mit hohen Investitionen in Hardware und IT-Personal verbunden. Dieses Modell ist heute eigentlich nur noch für Konzerne mit extrem strengen Compliance-Vorgaben oder sehr spezifischen Sicherheitsanforderungen relevant.

Wie stellen wir sicher, dass die Software DSGVO-konform ist?

In Deutschland ist die Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) absolut entscheidend. Achten Sie bei der Anbieterauswahl daher auf klare und verbindliche Zusicherungen.
Die folgenden Punkte sind wichtige Indikatoren für einen vertrauenswürdigen Partner:
  • Serverstandort in der EU (ideal: Deutschland): Das ist der Goldstandard und sollte eine Ihrer Kernanforderungen sein, um rechtliche Fallstricke von vornherein auszuschließen.
  • Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV): Der Anbieter muss Ihnen einen rechtssicheren AVV vorlegen können. Ohne dieses Dokument sollten Sie keinen Vertrag unterschreiben.
  • Technische und Organisatorische Maßnahmen (TOMs): Fragen Sie den Anbieter gezielt nach seinen TOMs. Ein seriöser Partner stellt Ihnen diese Informationen proaktiv zur Verfügung, um transparent zu machen, wie er Ihre Daten schützt.
  • Funktionen für Betroffenenrechte: Die Software selbst muss es Ihnen leicht machen, Anfragen zur Auskunft, Löschung oder Korrektur von Kontaktdaten schnell und gesetzeskonform umzusetzen.

Wie lange dauert die Einführung einer neuen CRM-Software?

Die Dauer der Implementierung hängt stark von der Komplexität des Systems, dem Aufwand der Datenmigration aus alten Systemen und der Größe Ihres Unternehmens ab.
Eine gute Projektplanung ist hier das A und O. Bei unkomplizierten Cloud-Systemen kann die Einrichtung oft schon in wenigen Wochen abgeschlossen sein. Geht es jedoch um eine komplexe Enterprise-Lösung mit umfangreichen Datenübertragungen und individuellen Anpassungen, kann der gesamte Prozess auch mal mehrere Monate dauern. Ein realistischer Zeitplan ist daher für den Erfolg des Projekts unerlässlich.
Sie suchen nicht nur eine Software von der Stange, sondern einen Entwicklungspartner, der die deutsche Immobilienwirtschaft wirklich versteht und maßgeschneiderte, DSGVO-konforme Lösungen für Sie entwickelt? HyperionCode konzipiert und baut individuelle Software-Anwendungen für Ihre spezifischen Prozesse, von der API-Integration bis zu mobilen Apps für Ihr Team.

Ready to take the next big step for your business?

Join other 3200+ marketers now!

Subscribe